Am Eingang zur Burgruine Hofen gibt es seit Kurzem eine Schranke, damit keine Autos mehr auf das Gelände fahren. Foto:  

Das mittelalterliche Bauwerk kann damit nicht mehr direkt mit Autos unerlaubt angefahren werden. Die Stadt hofft Vandalismus damit einschränken zu können.

Das mittelalterliche Bauwerk in der Wolfgangstraße ist seit Kurzem vom Autoverkehr mit einer Schranke sichtbar abgegrenzt. Der Bürgerverein Hofen, Anwohner und der Bezirksbeirat Mühlhausen hatten nach Vandalismus und unerlaubten Partys eine Abschrankung gefordert. Vor einiger Zeit war am Zugang ein Pfosten entfernt und danach nicht mehr montiert worden. Jetzt ist eine abschließbare Halbschranke eingerichtet worden. Das Garten-, Friedhofs- und Forstamt (GFF) erhofft sich, dass die Schranke nun Wirkung zeigt und auch der Vandalismus eingeschränkt wird, so Karl-Heinz Lehrer vom GFF gegenüber der Vorsitzenden des Bürgervereins Hofen, Sabine Schick-Kurfeß.

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