Ein junger Mann aus Polen wird in einer U-Bahnstation in München mutmaßlich vergewaltigt. Die polnische Regierung ist empört – und nutzt dies für Kritik an der EU-Migrationspolitik
Die Vergewaltigung eines polnischen Sprachschüler durch einen Afghanen vergangene Woche in der Münchner U-Bahn wird von Polens Regierung und regierungsnahen Medien genutzt, um gegen das EU-Asylpaket Stimmung zu machen.
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