Der Kanzler fädelt in den Emiraten, Katar und Saudi-Arabien Energiegeschäfte ein und erntet Kritik. Warum sie zu kurz greift, schreibt StN-Chefredakteur Christoph Reisinger.
Leider hat die Linke Recht: Um das Ausbleiben russischer Energieträger auszugleichen, hat Bundeskanzler Olaf Scholz auf seiner Reise durch die Golf-Monarchien Geschäfte „mit blutigen Diktatoren“ eingefädelt. Das ist mehr als ein Schönheitsfehler. Besonders im Fall Saudi-Arabiens – schließlich bilden die islamistische Staatsideologie, Geld und Attentäter aus diesem Land in weiten Teilen der Welt ein Fundament des dschihadistischen Terrorismus.
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