Beim SPD-Debattenkonvent zeigt sich: Das Verhältnis zwischen Partei und Kanzler ist gut. Doch die SPD steht vor großen Herausforderungen, kommentiert unser Redakteur Tobias Peter.
Es gibt für viele SPD-Mitglieder keinen schlimmeren Albtraum, als dass auf ihre eigene Partei einmal die Diagnose zutreffen könnte, die sie selbst viele Jahre der CDU gestellt haben: Die Union sei inhaltlich ausgebrannt, eine Partei ohne eigenes Innenleben, ein reiner Kanzlerwahlverein. So spotteten Sozialdemokraten immer.
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