Ein Stihl-Mitarbeiter überprüft in der Montage eine Profi-Motorsäge. Foto: Andreas Stihl AG & Co. KG/David Franck

Der Waiblinger Motorsägen- und Gartengerätehersteller spürt konjunkturellen Gegenwind und hat für einen Teil seiner Beschäftigten Kurzarbeit angemeldet. Das sind die Hintergründe.

Nach mehreren Rekordjahren in Folge trübt sich das Geschäft für Stihl deutlich ein und sorgt im laufenden Jahr 2023 für Umsatzeinbußen. Für Teile der Belegschaft in Waiblingen und Weinsheim wurde Kurzarbeit angemeldet, wie eine Stihl-Sprecherin auf Anfrage unserer Zeitung bestätigte.