Der Warnhinweis zu „eventuell liegengebliebenen Sprengmitteln und Fundmunition“ in der Meldung zu einer KSK-Übung im Raum Calw und Grafenau sorgt im Internet für Irritationen. Ein Bundeswehrsprecher erklärt die Lage.
Eine kleine Notiz im Mitteilungsblatt der Gemeinde Grafenau lässt aufhorchen: Dort ist die Rede von einer Übung der Bundeswehr, die an diesem Montag gestartet ist und sich bis 22. Dezember hinziehen soll. Unter anderem seien auch Teile von Grafenau betroffen. „Die Bevölkerung wird gebeten, sich von Einrichtungen der übenden Truppe fernzuhalten“, heißt es in der Meldung weiter.
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