Im Kultur- und Sportzentrum in Münster sind Geflüchtete aus der Ukraine untergebracht. Bezirksamt, Kinder- und Jugendtreff, Stadtteilbücherei, Elise-von-König-Schule sowie Anwohner zeigen sich von ihrer helfenden Seite.
Seit mehr als zwei Wochen dient das Kultur- und Sportzentrum Münster als Interimsbleibe für Menschen aus der Ukraine, die vor dem Krieg in ihrer Heimat geflohen sind. Und seitdem zeigt sich der Stadtbezirk von seiner hilfsbereiten Seite. „Wir werden mit Hilfsangeboten regelrecht überflutet“, beschreibt Bezirksvorsteherin Renate Polinski. Daher werden jetzt auch keine Sachspenden mehr angenommen. „Wir haben keinerlei Personal, das die Spenden sichtet, sortiert und einlagert.“ Es fehle auch an Lagerkapazität. Schnell reagiert haben auch die Stadtteilbücherei, der Kinder- und Jugendtreff und die Elise-von-König-Schule.
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