In einem Quarantänehotel in China desinfiziert ein Vermummter den Flur. Foto: imago//Stanislav Krasilnikov

International tätige Unternehmen fühlen sich durch die vielfältigen Coronamaßnahmen behindert, hat eine Befragung der Industrie- und Handelskammer in Japan ergeben. Welche Maßnahmen sind es?

Stuttgart - Seit zwei Jahren hat Corona die Welt fest im Griff. International tätige Unternehmen fühlen sich in ihrer Geschäftstätigkeit behindert, hat etwa eine Befragung der Deutschen Industrie- und Handelskammer in Japan ergeben. Seit 23 Monaten ist die Insel für Einreisende quasi geschlossen. Auch China hat restriktive Einreisebestimmungen. Die USA haben die Einreise zwar erleichtert, doch es gibt neue Hürden. Welche Erfahrungen machen Firmen? Eine Umfrage gibt einen Einblick in ihren Corona-Alltag.