Wie es im Inneren der Erde aussieht, hat die Fantasie schon manchen Autors beflügelt. Clemens J. Setz führt in eine Zeit, in der seltsame Propheten und falsche Priester wie Pilze aus dem Boden schießen. Foto: IMAGO/imagebroker/IMAGO/imageBROKER/alimdi / Arterra

Clemens J. Setz erzählt von den spirituellen Höhenflügen und Abstürzen eines hochbegabten Wirrkopfes, der glaubt, nicht auf, sondern in der Erde zu leben. Klingt fantastisch, ist aber wahr und auf eigentümliche Weise aktuell.

Könnte es sein, dass wir gar nicht auf der Erde leben, sondern in ihrem Inneren? Dass die Welt eine Hohlkugel ist, in deren Mitte Sonne, Mond und alle Planeten kreisen? Noch heute soll es Anhänger dieser seltsamen Theorie geben. Stoff für Romane ist sie allemal, auch wenn die Freude an fantastischen Querständen zu verbrieften Denk- und Wissensformationen mittlerweile etwas in Verruf geraten ist. Es sei denn, jemand wie Clemens J. Setz nimmt sich ihrer an.

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