Die SpVgg Greuther Fürth im Porträt Bricht der VfB Stuttgart den Torbann im Fränkischen?
Insgesamt drei Deutsche Meisterschaften gehen auf das Konto der Mittelfranken. Die aber liegen schon lange zurück: Den ersten Titel holte die Spielvereinigung, die 1903 gegründet wurde, im Jahr 1914. Damals waren die Fürther mit 3000 Mitgliedern der größte deutsche Sportverein. In den 20er und 30er Jahren folgte die große Zeit des Clubs, als man sich mit Mannschaften wie Juventus Turin oder Real Madrid messen durfte. 1983 stieg der Verein hoch verschuldet in die Oberliga ab, ehe man 1997 wieder zweitklassig war. Seitdem haben sich die Franken im Unterhaus etabliert. In der Saison 2012/2013 erreichte man das erste und bisher einzige Mal die erste Bundesliga. (Foto: www.imago-images.de)
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