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Freiburg (dpa/lsw) - Zur Förderung der künstlich geschaffenen Weltsprache Esperanto fordert der Deutsche Esperanto-Bund entsprechenden Unterricht an Deutschlands Schulen. „Unser Wunsch ist zumindest eine Schulstunde über Esperanto“, sagte Sprecher Louis von Wunsch-Rolshoven in Freiburg der Deutschen Presse-Agentur. So könne grundsätzlich über Esperanto informiert werden. 130 Jahre nach dem ersten Entwurf für die internationale Sprache sei die Unwissenheit noch immer groß. Helfen könne Aufklärungsarbeit an Schulen. Von kommenden Freitag an treffen sich mehr als 150 Anhänger der Sprache vier Tage in Freiburg zum 94. Deutschen Esperanto-Kongress.