Im Schweizer Gebiet von Zermatt ist eine deutsche Wanderin tödlich verunglückt. Foto: Imago//Fleig / Eibner-Pressefoto

Eine Deutsche ist bei einer Wanderung im Schweizer Kanton Wallis rund 70 Meter in die Tiefe gestürzt, als sie ihrem Hund zu einer Felswand folgte. Die 37-Jährige verletzte sich tödlich.

Eine Frau aus Deutschland ist bei einer Wanderung mit ihrem Hund in den Schweizer Bergen tödlich verunglückt. Wie die Polizei am Mittwoch berichtete, war die 37-Jährige im Gebiet von Zermatt (Kanton Wallis) von einer Seilbahnstation zur Sunnegga-Alpe gewandert.

Als ihr nicht angeleinter Hund zu einer Felswand lief, folgte ihm die Frau und stürzte rund 70 Meter in die Tiefe. Bei dem Unfall, der schon am 16. August passierte, wurde die Deutsche tödlich verletzt. Der Hund konnte unverletzt an der Felskante geborgen werden. Unklar blieb, aus welcher Region Deutschlands die Frau kam.

Schweizer Behörden geben Details zur Herkunft von ausländischen Unfallopfern grundsätzlich nicht bekannt. red/