Gut drei Wochen nach dem Bundesliga-Duell treffen der VfB (links Waldemar Anton) und Borussia Dortmund (rechts Julian Brandt) im DFB-Pokal erneut aufeinander. Foto: Baumann/Julia Rahn

Ein Weiterkommen im DFB-Pokal wäre für den VfB auch aus finanzieller Sicht sehr reizvoll. Ein Blick auf die Beträge, die der Verband ausschüttet.

Es geht um viel, wenn der VfB Stuttgart an diesem Mittwoch (20.45 Uhr/Liveticker) im Achtelfinale des DFB-Pokals auf Borussia Dortmund trifft. Zum einen in sportlicher Hinsicht, da in den ersten beiden Runden bereits zwölf Bundesligisten ausgeschieden sind und die Chance auf eine erfolgreiche Pokal-Saison groß ist wie selten. Zum anderen würde sich ein Weiterkommen auch finanziell lohnen.

Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) schüttet eine Prämie in Höhe von 1,72 Millionen Euro an jedes Team aus, das in das Viertelfinale einzieht. Ohne Frage ein hoher Betrag, der sich im weiteren Verlauf des Wettbewerbs noch deutlich erhöhen kann: Wer sich in der Runde der letzten Acht durchsetzt und ins Halbfinale einzieht, erhält 3,45 Millionen Euro. Hinzu kommen Einnahmen aus den Ticketverkäufen.

Noch nicht festgelegt sind die Prämien für die beiden Finalteilnehmer am 25. Mai im Berliner Olympiastadion. Sie lagen in der Vorsaison bei 4,3 Millionen Euro für den Sieger und 2,9 Millionen Euro für den Verlierer.