Am Freitag aufgestellt, am Sonntag kaputt gemacht: Stuttgarts erstes Open Piano am Charlottenplatz wurde Gegenstand blindwütiger Aggression. Doch so schnell geben die Initiatoren nicht auf.
Trauerspiel statt Klavierspiel: Gerade mal zwei Tage lang stand das erste Open Piano Stuttgarts unversehrt in der Unterführung der Stadtbahnstation Charlottenplatz. Dann, vermutlich in der Nacht zum Sonntag, wurde „La Queer“, wie die Ideengeberin Guntrun Müller-Enßlin, das mit Glitzer und Pink geschmückte Klavierwesen getauft hatte, wüst zugerichtet.
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