Den Stuttgarter Bürgerbüros bricht das Personal weg. Kündigungen, Corona und neuerdings Geflüchtete aus der Ukraine reißen immer größere Lücken auch in anderen Bereichen, etwa in der Führerscheinstelle.
Wer derzeit bei der Stadt Stuttgart etwas erledigen will, braucht einen langen Atem. Oder geht besser gleich in den Schichtbetrieb. „Unser Sohn macht eine Ausbildung und braucht dafür den Lkw-Führerschein“, erzählt Frank Zeller. Das Problem: Dafür benötigt er einen Termin bei der Stuttgarter Führerscheinstelle, sonst geht es nicht weiter. Und dort ist „Land unter“.
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