Der Schweizer Tennisspieler Roger Federer will zeigen, dass er nach zwei Knieoperationen noch ein großes Grand-Slam-Turnier wie Wimbledon gewinnen kann. Zweifel sind angebracht.
Stuttgart - Roger Federer kämpft. Er will die Bühne noch nicht verlassen. Irgendetwas treibt ihn an. Die Verteidigung seines Grand-Slam-Rekords von 20 Titeln, den er sich mit Rafael Nadal teilt, kann es nicht sein. Nadal ist jünger und wird noch etwas länger spielen. Außerdem wird Novak Djokovic die beiden Rekordhalter ohnehin bald überholen, so gut wie die Nummer eins der Weltrangliste seit Monaten in Form ist.
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