Bärbel Stolz mit ihren Schauspielkollegen Mike Zaka Sommerfeldt (links) und Stephan Schad am Set der „SOKO Stuttgart“. Foto: Bavaria Fiction GmbH/Markus Fenchel

Stephan Schad und Claude-Oliver Rudolph kehren in ZDF-Serie „SOKO Stuttgart“ zurück.

Bad Cannstatt - Unter der Regie von Rainer Matsutani und Franziska Margarete Hoenisch ist das Ermittlerteam der „SOKO Stuttgart“ seit vergangener Woche im Römerkastell wieder vor der Kamera im Einsatz. Die Bavaria Fiction GmbH produziert im Auftrag des ZDF in den kommenden Wochen vier neue Folgen der Kriminalserie.

Die SOKO-Kommissare ermitteln bei einem Tötungsdelikt im Fitnessstudio-Milieu (Folge 280 „Schmutzige Hände“), suchen den Mörder einer toten Studentin, die sich auf einer lukrativen Dating-Plattform bewegt hat (Folge 281 „Sugar“) und tauchen ab in die Welt von Cosplayern der französischen Salonkultur des 19. Jahrhunderts, um den Tod eines erschossenen „Aristokraten“ aufzuklären (Folge 282 „Der tote Graf“). Zudem fahnden die Stuttgarter Ermittler in einem nervenaufreibenden Fall nach einem vermissten Mädchen (Folge 283 „Vermisst“).

Nach einer längeren SOKO-Pause wird die Figur des Richard Seiffert wieder in einer der neuen Folgen zu sehen sein. Stephan Schad, der seit 2015 (Staffel 7) die Rolle des Ehemanns der Ersten Kriminalhauptkommissarin Martina Seiffert (Astrid M. Fünderich) verkörpert, stand 2018 das letzte Mal vor der SOKO-Kamera.

Auch die Figur der stadtbekannten Rotlichtgröße Klaus Bühler – gespielt von Claude-Oliver Rudolph – erscheint in einer der neuen Fälle wieder auf der Bildfläche und mischt in alter Manier bei illegalen Machenschaften ordentlich mit.

Die Krimiserie „SOKO Stuttgart“ wird seit 2009 von der Bavaria Fiction in Stuttgart und Umgebung im Auftrag des ZDF gedreht. Als Produzent agiert Oliver Vogel, ausführender Produzent ist Torsten Lenkeit, Producerin Nicole C. Buck. Verantwortliche Redakteurinnen des ZDF sind Diana Kraus und Michelle Rohmann.