Die Entscheidung des Gemeinderats, den Rat der Religionen nicht mit einem festen Ansprechpartner zu unterstützen, zeugt von wenig Kenntnis von dessen wichtiger Arbeit, meint Redakteur Jan Sellner.
Der Wunsch des Rates der Religionen nach einer festen Anlaufstelle im Stuttgarter Rathaus bleibt unerfüllt. Dieses Los teilt er mit etlichen anderen Initiativen, die hofften, bei den Beratungen zum am Freitag verabschiedeten Doppelhaushalt 2024/25 berücksichtigt zu werden. Das liegt in der Natur der Sache. Es ist nicht alles finanzierbar. Die Stadträte müssen Prioritäten setzen.
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