So soll der neue  Progenius  Schul-Campus mit 20 Klassenräumen aus Blickrichtung Hohenstaufenstraße aussehen. Rechts ist die alte Fabrikantenvilla der Firma Wissner zu erkennen, die nicht Teil des  Gesamtprojektes ist Foto: Faber Bodamer Architekten

Die Privatschule Progenius hat den geplanten Neubau in Göppingen nachgebessert. Die ursprünglich geplante Sporthalle kann wegfallen. Grundschule und Kita werden zunächst nicht verwirklicht. Dem Gestaltungsbeirat gefällt das. Anfang 2025 könnte Baustart sein.

Der geplante Neubau des Schul-Campus der privaten beruflichen Schule Progenius an der Göppinger Hohenstaufenstraße fällt kleiner aus als ursprünglich gedacht. Dafür stieß er bei den Architektur-Experten des Göppinger Gestaltungsbeirats auf wesentlich mehr Zustimmung. Wenn im Bebauungsplanverfahren alles glatt läuft, könnte schon Anfang 2025 mit dem ersten Bauabschnitt zwischen der Hohenstaufenstraße und dem Edeka-Verbrauchermarkt begonnen werden. Das Schulhaus soll 20 Klassenzimmer samt Verwaltung und Nebenräume enthalten und den zu klein geworden derzeitigen Standort an der Freihofstraße ersetzen. Ein zweiter Bauabschnitt an der Hohenstaufenstraße ist möglich.