Nina Chuba hat sich auf ihrem Instagram-Kanal über Pforzheim lustig gemacht. Foto: IMAGO/HMB-Media/IMAGO/Markus Koeller

Sängerin Nina Chuba verweilt aktuell offenbar für einen Zwischenstopp in Pforzheim. Und die Stadt scheint der 24-Jährigen nicht zu gefallen. Auf Instagram beginnt das Lästern.

Pforzheim hat es nicht leicht. Immer wieder muss die Stadt Gespött ertragen. Googelt man in etwa „hässlichste Stadt Deutschlands“ dann spuckt die Suchmaschine nicht selten Artikel aus, in denen der Name Pforzheim vorkommt. Ein weiteres Läster-Kapitel – wenn auch nicht ganz ernst gemeint – hat nun auch Sängerin Nina Chuba („Wildberry Lillet“) geschrieben. In einer aktuellen Instagram-Story schwärmt die 24-Jährige zunächst von ihrem jüngsten Aufenthalt in der Schweiz, wo sie beim Gurtenfestival in Bern auftrat, ehe sie sich mehr oder weniger abschätzig gegenüber der Stadt an der Enz äußert.

Bericht aus dem Hotelzimmer

„Immer wenn ich in der Schweiz bin, habe ich die besten Tage meines Lebens“, berichtet sie ihren Fans und fügt an: „Ich liebe die Schweiz – für mich ist die Schweiz das bessere Deutschland. Die Menschen sind fein und im Einklang mit der Natur.“ Man hätte sie Backstage so gut behandelt, berichtet sie weiter. Auch hätte sie gern noch im dortigen Fluss gebadet, doch ein Unwetter machte ihr offenbar ein Strich durch die Rechnung. „Ich würde alles dafür tun, jetzt noch in der Schweiz zu sein und im Fluss zu liegen, aber wisst ihr wo ich bin? Ich bin in Pforzheim, in Pforzheim – neee“, berichtet sie in jammerndem Tonfall, während sie offenbar in ihrem Hotelbett liegt.

„Und alles was ich sehe wenn ich rausschaue ist dieser Kirchturm, der aussieht wie ein Gefängnis“, klagt sie weiter, ehe sie sich von ihren Followern Tipps für Pforzheim wünscht. In einer weiteren Story sieht man sie dann mit ihrer Crew auf der Enz in der Pforzheimer Innenstadt Tretboot fahren. Begeisterung sieht dabei anders aus. Eines ist sicher: Mit Catania kann die Goldstadt aus Sicht der Sängerin ganz bestimmt nicht mithalten. Aber wenigstens gab es für die 24-Jährige am Ende noch ein Eis.