Die Hamburger Tatort-Kommissare Julia Grosz (Franziska Weisz, l.) und Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring). Foto: NDR/Georges Pauly

„Was bleibt“ war der letzte gemeinsame Einsatz der Hamburger „Tatort“-Ermittler Falke und Grosz. Wie kam der Tatort am Montag bei Nutzern im Netz an?

Im Neujahrs-Tatort „Was bleibt“ aus Hamburg wird ein junger Mann tot aufgefunden, den Kommissar Falke (Wotan Wilke Möhring) als Kind bei einem fremdenfeindlichen Anschlag aus den Flammen gerettet hatte. Der Täter, den der Junge gesehen hatte, wurde nie gefasst. Viele Fragen stellen sich Falke: Woher kannte der Junge ihn? Und woher hatte er seine Telefonnummer?

Falkes Kollegin Julia Grosz (Franziska Weisz) tritt in diesem Tatort in erster Linie singend in Erscheinung mit ihrer neu gegründeten Band „Hände hoch!“ Zugleich ist es auch ihr Abschied aus der Krimi-Reihe. Denn Weisz verlässt den Hamburger „Tatort“. Was sagen die Nutzer auf X (ehemals Twitter) zur Folge? Achtung: Spoiler.

Das sagt das Netz zum „Tatort“

An diesem Abend hieß es also „Goodbye, Julia!“

Ihr Ausstieg aus der Serie war für einige gelungen...

für viele andere hingegen nicht. Denn: Der Serientod ihrer Rolle kommt nicht gut an.

So sieht das auch dieser X-Nutzer:

Vielen hätten sich das Ausscheiden der Schauspielerin anders gewünscht...

... und waren unzufrieden.

„Blöder Abschied“ findet ein X-Nutzer:

Allerdings würdigten viele die Leistung von Franziska Weisz als Kommissarin Julia Grosz.

Dieser Fan spricht von einem „großen Verlust“:

Dieser Fan applaudiert in gewisser Weise:

Und dieser hätte lieber, dass jemand anderes geht:

Die komplizierte Story des Hamburger „Tatorts“ nervte den ein oder anderen:

Dieser X-Nutzer hingegen fand sie gut – das Ende allerdings nicht.

So sind Geschmäcker wohl unterschiedlich.. .

Unter anderem auch die musikalische Leistung von Kommissarin Grosz gefiel nicht jedem.

Manchen allerdings schon:

Insgesamt waren die Meinungen zum „Tatort“ gemischt. „Besser als erwartet“ ist zum Beispiel das Fazit dieser X-Nutzerin.

Und auch diese hier ist „angenehm überrascht“ – auch vom Ende:

Der Tatort in der Mediathek

In der ARD-Mediathek sind alle Tatort-Folgen sechs Monate lang als Stream verfügbar. Aus Jugendschutzgründen kann der Tatort nur zwischen 20 Uhr und 6 Uhr gestreamt werden.

Zeitgleich zur TV-Ausstrahlung zeigt das Erste den aktuellen Tatort auch als Livestream: Hier geht es zur ARD-Mediathek.