Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, bringt sich mit Porsche beim VfB Stuttgart ein. Foto: Baumann

Investoren sind in der Fußball-Bundesliga gang und gäbe. Zugleich unterliegt deren Einstieg strengen Regeln, die auch der VfB Stuttgart beachten muss.

Noch ist der Einstieg von Porsche als zweitem Investor neben Mercedes formaljuristisch nicht besiegelt. Am vergangenen Dienstag, bei der Vorstellung des selbst ernannten Weltmarken-Bündnisses, blieb es von Seiten der Verantwortlichen des VfB Stuttgart bei einer Ankündigung: Die Veräußerung der Anteile an der AG soll noch in diesem Sommer über die Bühne gehen und von der Deutschen Fußball Liga (DFL) abgesegnet werden.