Gärtringen verbietet einer offensichtlich dilettantischen Baufirma, weiterhin auf der Markung Glasfaserkabel zu verlegen.
Als die Firma eine Straße aufgrub, obwohl bereits Leerrohre für die Glasfaser-Leitungen im Untergrund lagen, da wurde es dem Gärtringer Bürgermeister Thomas Riesch zuviel: Er drückte das Notaus. Wie er in der jüngsten Gemeinderatssitzung erklärte, habe die Gemeindeverwaltung dem französischen Unternehmen Geodesia verboten, künftig auf der Markung von Gärtringen die Kabel der Deutschen Glasfaser Holding zu verlegen. Damit sei ein Schlussstrich gesetzt unter die Pannenserie von Geodesia, wie Thomas Riesch in der Sitzung erklärte.
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