Handys, Fernseher, Spielwaren, Schuhe, Fahrräder und Accessoires werden in der Lieferkrise vor Weihnachten wohl knapp.
Stuttgart - Die Suche nach einem Weihnachtsgeschenk wird in diesem Jahr für viele Verbraucher schwieriger und teurer. Gründe sind gestiegene Rohstoffpreise, geringere Produktionskapazitäten und massive Probleme im Warenverkehr aus Fernost. „Es wird höhere Preise geben“, sagt Sabine Hagmann, Hauptgeschäftsführerin des Handelsverbands Baden-Württemberg. „Die Liefer- und Produktpreise explodieren. Die Papierpreise für Verpackungen, Pakete und Werbeunterlagen haben sich fast verdoppelt.“
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