Der VfB Stuttgart will mit seinem Zweitliga-Fußballern hoch hinaus – allerdings zeigt die Leistungskurve vieler Spieler vor dem Spiel gegen den 1. FC Nürnberg nach unten. Eine Analyse.
Stuttgart - Die Zahlen sprechen für sich. 73 Prozent in Sandhausen, das identische Verhältnis in Osnabrück, gar 85 Prozent gegen den SV Wehen Wiesbaden – die Ballbesitzquoten des VfB Stuttgart sind Beleg einer drückenden Überlegenheit. Untermauert durch die Anzahl der gespielten Pässe: 543:198 zuletzt im Hardtwaldstadion, 600:217 im Auswärtsspiel zuvor an der Bremer Brücke und 828:151 im Heimspiel gegen den Aufsteiger aus Hessen.
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