Mit seinem Besuch in Kiew sendet US-Präsident Joe Biden wichtige Signale an Moskau – und an Peking, kommentiert unser Osteuropa-Korrespondent Ulrich Krökel.
Geht ein Pokerspieler „all in“, dann setzt er alles auf ein Blatt. Er kann alles gewinnen oder verlieren. Joe Biden ist selbstverständlich kein Zocker. Der US-Präsident gilt als eher vorsichtig und vernunftgesteuert. Mit seinem Besuch in Kiew hat der 80-Jährige nun aber nicht nur einen erstaunlichen Kraftakt vollbracht. Er hat damit auch einen enorm hohen Einsatz auf die ukrainische Karte gesetzt.
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