Ob Kaaba auf dem Markusplatz in Venedig oder ein Raum zum öffentlichen Sterben – Gregor Schneiders Kunst löst Debatten aus. Was tut der Künstler jetzt in Heilbronn?
Es könnte eine gewöhnliche Wohnungsbesichtigung sein. Die olle Schlingware liegt noch am Boden. Vor den Fenstern angegraute Vorhänge– das war es. Und doch scheint diese Wohnung mit den engen Zimmern übervoll zu sein, gefüllt mit Geschichten, Abgründen und düsteren Erinnerungen. Aus jeder Pore dringt der Muff deutscher Vergangenheit.
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