Vom neuen Investor kommen deutliche Ansagen in Richtung VfB Stuttgart. Porsche-Vize Lutz Meschke beansprucht für sich und seinen Vorstandskollegen Albrecht Reimold zwei Aufsichtsratssitze beim Fußball-Bundesligisten und macht keinen Hehl daraus, was er vom neuen Trikotsponsor hält.
Von einer stillen Beteiligung kann keine Rede sein. Das ist schon vor den Unterschriften klar, die den Einstieg von Porsche und seinem Tochterunternehmen MHP beim VfB Stuttgart Ende September endgültig besiegeln sollen. „Was beim VfB rund um das Thema Glücksspiel in den letzten Monaten passiert ist, hat uns natürlich nicht gefallen“, sagt Porsche-Finanzvorstand Lutz Meschke gegenüber unserer Zeitung über den neuen Trikotsponsor Winamax.
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