Jenny sucht Rat bei ihrer Mutter. Foto: RTL

Jennifer Saro sucht als Bachelorette auf RTL die große Liebe. Als nur noch drei Kandidaten übrig sind, sucht sie Rat bei ihrer Mutter. Und die hat einen klaren Favorit.

Die Datingshow „Die Bachelorette“ auf RTL nähert sich dem großen Finale. In der siebten Folge stehen die sogenannten Dreamdates an, bei denen die drei verbliebenen Kandidaten Jesaia, Adrian und Fynn noch einmal um die Gunst ihrer Herzdame Jenny buhlen können. Jeder von ihnen trifft die alleinerziehende Mutter in Singapur. Jesaia aus Stuttgart macht den Anfang und bekommt die Einladung zum wohl spannendsten Date: Er macht Bungee-Jumping mit Jenny und diniert mit ihr in einem Riesenrad. Dabei werden Küsse und Zärtlichkeiten ausgetauscht und Jenny lädt ihn anschließend ein, die Nacht mit ihr zu verbringen. „Ich habe das Gefühl, ihn nun wirklich zu kennen“, resümiert sie.

Als nächstes steht ein Date mit dem Aachener Adrian an, der zwar als erster Kandidat bei Jenny ein Kribbeln im Bauch verursachte, der sich aber auch durch Schwindeleien den anderen Kandidaten gegenüber und seltsamen Äußerungen fast selbst ins Aus geschossen hätte. Trotz einiger Skepsis fühlt sich Jenny mit ihm „sehr vertraut“. Die Beiden erkunden verschiedene Teile Singapurs und kreieren in einer Parfümerie einen eigenen Duft. Schließlich kommt es auch mit Adrian zu einem ersten Kuss und er erhält die Einladung, über Nacht zu bleiben. Statt wie seine Mitkandidaten darüber zu schweigen, was im Hotelzimmer fernab der Kameras lief, erzählt Adrian freimütig: „Sie hat mich nicht rangelassen.“

Beim Date mit Fynn ist Jenny zunächst nicht bei der Sache. Eine Bootsfahrt und ein gemeinsamer Spaziergang können die 27-Jährige nicht von ihren gemischten Gefühlen ablenken. Zu sehr beeinflussen sie die vorangegangenen Dates. Doch nach einer gemeinsam verbrachten Nacht fühlt sie sich Fynn wieder näher.

Um etwas Klarheit in ihr Gefühlschaos zu bringen, trifft sich Jenny – zurück in Thailand – mit ihrer Mutter, die extra angereist ist, um ihre Tochter zu unterstützen. Jeder der drei Kandidaten wird von ihr ins Kreuzverhör genommen. Dabei erfahren sie und Jenny, dass es für Jesaia wegen seines Berufs und Studiums schwierig werden könnte, eine Fernbeziehung zu führen. „Er ist noch zu jung“, lautet die Einschätzung der Mutter. Fynn irritiert mit der Aussage, dass er normalerweise mit der Kinderplanung noch warten würde. Jennys Mutter befürchtet, dass er sich erst noch finden muss – was sie bei einem potenziellen Partner einer alleinerziehenden Mutter schwierig findet.

Adrian, der zunächst als Familienmensch punkten kann (er hat „Mum“ und „Dad“ auf seine Beine tätowiert), gibt im Gespräch wieder mal preis, worum es ihm geht. Nämlich was er sich für sich selbst durch eine Beziehung zu Jenny wünscht: „Innere Ruhe.“ Berechtigterweise löst das bei Jennys Mutter die Frage aus: „Glaubst du, eine Frau mit Kind gibt dir das?“

Adrian erinnert Jenny an einen narzisstischen Ex-Freund

Im anschließenden Gespräch mit Jenny ist ihrer Mutter auch schnell klar, dass es sich bei dem Kandidat, der Jenny an einen narzisstischen Ex-Freund erinnert, um Adrian handeln muss. Sie spricht eine klare Empfehlung für Fynn aus.

Bei der anschließenden Nacht der Rosen wählt Jenny dann auch Fynn ins Finale. Auch Adrian – narzisstische Züge hin oder her – erhält eine Rose. Für den Stuttgarter Jesaia dagegen konnte Jenny keine romantischen Gefühle entwickeln – er muss die Datingshow verlassen.

RTL zeigt das Finale von „Die Bachelorette“ am Mittwoch, 30. August, um 20.15 Uhr. Bereits eine Woche zuvor ist die Folge auf RTL+ zu sehen.