Sparbücher werfen kaum noch Zinsen ab. Foto: dpa-tmn/Daniel Karmann

Laut einer Umfrage der Bank N26 sind die Folgen der Krise ungleich verteilt: Ein Viertel der Befragten hat am Monatsende weniger Geld übrig, ein Fünftel kann sogar mehr sparen als vor Ausbruch der Pandemie.

Frankfurt - 24 Prozent der Baden-Württemberger können seit Beginn der Corona-Krise nicht mehr so viel sparen wie zuvor. Das geht aus einer Sonderauswertung einer Umfrage der Smartphone-Bank N26 hervor, die unserer Zeitung vorliegt. 48 Prozent der Befragten haben am Monatsende genauso viel Geld übrig wie vor der Krise, ein Fünftel legt sogar mehr zurück. Die Zahlen wurden Ende Oktober via Online-Umfrage vom Meinungsforschungsinstitut Civey erhoben, bundesweit nahmen 10 000 Personen teil.