Jenna Ortega („Wednesday“) und Martin Freeman („Der Hobbit“) irren als Schülerin und Lehrer durch die mit pornografischer Literatur aufgeladene Thriller-Romanze „Miller’s Girl“. Der Film startet am 14. März in den deutschen Kinos.
Die 18-jährige Cairo hängt mit ihrer Freundin Winnie in ihrem Zimmer ab. Sie reden darüber, worüber man halt so redet, wenn man kurz vor dem High-School-Abschluss steht und noch nie Sex hatte: das erste Mal. „Wir sind so was wie der amerikanische feuchte Traum“, sagt Winnie: „Junge Mädchen mit ambivalenter Sexualität, deren Körper vor Pheromonen nur so strotzen.“ Sie jedenfalls interessiert sich kein bisschen für Jungs in ihrem Alter, sondern für Männer, die wie Wagyu-Fleisch schon gut abgehangen sind, für Männer, die im Bett wissen, was sie tun. Als Kandidaten hat Winnie für sich den Sportlehrer Boris Filmore auserkoren, und Cairo empfiehlt sie, sich an Jonathan Miller heranzumachen, der hier in Tennessee kreatives Schreiben unterrichtet.
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