Der Stuttgarter Eishockey-Oberligist egalisiert einen großen Rückstand, verliert aber dennoch in Memmingen.
Es ist zwar ein mühsames Punktesammeln, aber immerhin: Durch ein Tor von Edgars Homjakovs in der letzten Minute der Verlängerung haben die Stuttgart Rebels ihr Oberliga-Gastspiel am Sonntagabend bei den Memmingen Indians mit 4:5 (0:0, 1:3, 3:1, 0:1) verloren – und ein Pünktchen eingeheimst. Für den in der vergangenen Woche verpflichteten neuen Rebels-Trainer Marco Ludwig ein erstes Erfolgserlebnis, wobei „durchaus mehr möglich gewesen wäre“, sagt er, „weil wir in der Overtime bessere Möglichkeiten hatten und das Gegentor nach einem einfachen Fehler kassierten“.
Weiterlesen mit
Unsere Abo-Empfehlungen
Von hier, für die Region,
über die Welt.
-26 %
Bereits Abonnent? Anmelden