Viele Mittel haben Habeck und Lindner für die Unterstützung der Wirtschaft nicht zur Verfügung. Wenigstens ein Schritt kostet nichts.
Es ist bemerkenswert, dass die Widersacher Robert Habeck und Christian Lindner versuchen, mit einem „Dynamisierungsgesetz“ für die Wirtschaft gemeinsam etwas zu erreichen. Denn einen kräftigen Impuls kann die Wirtschaft angesichts der schwachen Konjunktur brauchen. Beide Minister meinen, dass die Unternehmensbesteuerung nicht mehr wettbewerbsfähig und investitionsfreundlich sei. Im Klartext: Die viertgrößte Volkswirtschaft der Welt ist dabei, ins Hintertreffen zu geraten. Denn zu den Steuern kommen der Fachkräftemangel, hohe Energiepreise, Bürokratie und mitunter sehr lange Genehmigungsverfahren bei neuen Investitionen noch dazu.
Unsere Abo-Empfehlungen