Der Stuttgarter Gaskessel hat bald endgültig ausgedient. Doch wie sieht es eigentlich mit der künftigen Nutzung des Wahrzeichens aus? Ein Blick in andere Städte zeigt: Es gibt ganz unterschiedliche Lösungen.
Stuttgart - Ende August wird der Stuttgarter Gaskessel offiziell außer Betrieb genommen. Damit stellt sich die Frage: Was wird aus dem riesigen, denkmalgeschützten Wahrzeichen im Besitz der Netze BW, eines Tochterunternehmens der EnBW? Vor dieser Herausforderung standen in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten zahlreiche deutsche Städte, egal ob Lübeck, Oberhausen, Augsburg oder Pforzheim. Sie haben ganz unterschiedliche Lösungen für eine Nachnutzung dieser mächtigen Symbole der einstigen Industrialisierung gefunden – oder eben auch nicht.
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