Die einen wollen die Nacht durchtanzen, die anderen schlafen. Immer wieder führt das zu Konflikten. Foto: dpa/Sophia Kembowski

Die Nacht ist nicht zum Schlafen da. Oder doch? Klagen wegen Lärm gehören zum Alltag eines Clubbetreibers. Nun gibt es Vorschläge, wie man gedeihlich auskommen könnte. Wie sehen diese aus?

Es gibt wieder Geld zu verteilen. Demnächst beginnen die Beratungen für den neuen Etat der Stadt. Die Stadträte beschließen im Dezember, was in den Jahren 2024 und 2025 ausgegeben werden kann und soll. Das summiert sich auf 8,6 Milliarden Euro. Mit einem kleinen Batzen dieses Geldes liebäugelt das Club Kollektiv, der Zusammenschluss und Interessenvertreter der Clubbetreiber und Nachtschaffenden.