Auf einem Spielplatz nahe der Waldorfschule in Crailsheim findet eine Lehrerin ein halbes Kilogramm Cannabis. Doch sie bringt es nicht zur Polizei. Es ist der Beginn einer haarsträubenden Geschichte.
Rudolf Steiner, dem Begründer von Anthroposophie und Waldorfbewegung, wird heute so manches vorgehalten. Aber bei Drogen war er ein strikter Warner. Betäuben könne man sich damit. Das sei erst angenehm, eine Art Wollust. Aber nach längerem Konsum kämen „überall aus dem Körper Schlangen heraus“. Und das erzeuge eine Furcht, die nur noch tiefer in die Droge treibe.
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