Das Aus für das zweite Leonberger Bosch-Projekt wirft Fragen auf, kommentiert Thomas K. Slotwinski.
Nein, eine Überraschung ist es am Ende nicht: Wenn eine riesige Baugrube mehr als ein Jahr brachliegt, dann stimmt etwas nicht. Jetzt wissen wir, was nicht stimmt. Offenbar hat sich das Weltunternehmen Bosch bei seinen Plänen für ein Entwicklungszentrum für autonomes Fahren in Leonberg ein Stück weit verkalkuliert. In anderen Standorten der Region stehen viele Schreibtische augenscheinlich leer, warum noch zusätzliche Kapazitäten?
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