So sieht es bei der immersiven Ausstellung „Das letzte Abendmahl“ aus, die gerade in Frankfurt zu sehen ist. Foto: @KREV/NAZARIY KRYVOSHEYEV

Immer mehr Veranstalter setzen auf immersive Erlebnisse. Auf „Tutanchamun“ in der Schleyerhalle folgt Ende April „Das letzte Abendmahl“. Und auch für die Zeit danach ist schon ein Event in Aussicht.

Vor einem Jahr sind die Verkaufszahlen für die 360-Grad-Ausstellung „Monets Garden“ im Anbau der Schleyerhalle geradezu explodiert. In Stuttgart kannte man die multimedialen Spielereien, die dort zu sehen waren, bisher nicht. Die Grenzen zwischen Illusion und realer Welt verschwinden dank digitaler Technik. Die Kunstbranche bestaunte einen „Riesentrend“. Seitdem setzen immer mehr Veranstalter auf immersiv.