Am 10. April jährt sich die Unterzeichnung des nordirischen Karfreitagsvertrags zum 25. Mal. Dazu reisen hohe Gäste an, darunter US-Präsident Biden und Ex-Präsident Clinton. Allerdings rumort es gegenwärtig gewaltig in der alten „Unruheprovinz“.
Eigentlich hätte Nordirland Anlass zum Feiern. Am Montag jährt sich die Unterzeichnung des „Karfreitagsabkommens“ von 1998, des nordirischen Friedensvertrags, zum 25. Mal. Tags darauf, am Dienstag, erwartet man in Belfast den US-Präsidenten als Gratulanten. Joe Biden hat seit Langem deutlich gemacht, wie viel ihm der Vertrag und Versöhnung in Irland bedeutet. Unmittelbar danach reist zu den offiziellen Feierlichkeiten eine Vielzahl ranghoher Gäste an, darunter das ehemalige US-Präsidentenpaar Bill und Hillary Clinton. Auch König Charles dürfte sich einfinden und Michael D. Higgins, der Präsident der Irischen Republik.
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