Start der Football-Liga in Nordamerika Das sind die deutschen Profis in der NFL
Jakob Johnson (Las Vegas Raiders) Der ehemalige Spieler der Stuttgart Scorpions ist im Vergleich zu seinen Landsleuten fast schon ein Veteran im Geschäft. 2019 kam er über das „International Pathway Program“ (IPP) für europäische Talente zu den New England Patriots, wo er sich als Fullback durchsetzte – doch nach drei Jahren änderten die Patriots ihr Spielsystem, so unterschrieb der 27-Jährige in Las Vegas. Bei den Raiders verdrängte Johnson Alec Ingold und bewies in der Vorbereitung, warum der Club ihn geholt hatte. „Er ist ein harter Spieler, guter Teamkamerad, uneigennützig, und vieles, was er tut, färbt auf die anderen ab, das ist viel wert. Ich genieße es, ihn um mich zu haben“, lobte Cheftrainer Josh McDaniels. In „Sin City“ verdient Johnson mit seinem Einjahresvertrag insgesamt 1,5 Millionen Euro. (Foto: dpa/Thomas Kienzle)
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