Um in der Tabelle nicht nach unten durchgereicht zu werden, musste unbedingt ein Sieg her. Dementsprechend groß war auch der Druck für das Team. Und die Partie sollte dann auch nichts für schwache Nerven werden. Bis zum 2:2 nach drei Minuten war noch alles in Ordnung. Doch während man den Gästen den Siegeswillen in jeder Aktion ansah, schienen die HSG-Frauen mit dem Druck nicht klar zu kommen. Weder im Angriff, noch in der Abwehr fand man die richtigen Mittel und so lag man nach 16 Minuten bereits mit 3:7 zurück. In einer Auszeit versuchte Wagner, sein Team neu einzustellen. Zunächst blieb aber auch diese Maßnahme erfolglos und man lag nur zwei Minuten