Hans Rudolf Zeisl, Vorstandvorsitzender der Volksbank (2.v.l.) und Daniel Linert, Regionaldirektor Privatkunden Fellbach-Kernen (2.v.r.) übergeben das VR-Mobil an Andreas Podrug und Gabriel Bieg (v.l.) vom TV Oeffingen. Quelle: Unbekannt

(red) - Mit der Übergabe von neun VW Transportern T6, sogenannten VR-Mobilen, fördert die Volksbank Stuttgart eG die Mobilität von sozialen Einrichtungen. Dadurch können pflege- und hilfsbedürftige Menschen besser versorgt und jugendliche Sportlerinnen und Sportler sicher transportiert werden.

Die Volksbank Stuttgart eG hat neun VR-Mobile, allesamt VW Transporter T6, im Rahmen einer Feierstunde an gemeinnützige Pflege- und Sozialdienste sowie Sportvereine übergeben. „Als Genossenschaftsbank sind wir stark in der Region verwurzelt. Daher empfinden wir ein hohes Verantwortungsbewusstsein für die dort lebenden Menschen, das wir gerne mit dieser Förderung zum Ausdruck bringen“, sagte Hans Rudolf Zeisl, Vorstandsvorsitzender der Volksbank Stuttgart eG. „Wir wollen mit den VR-Mobilen dort für Mobilität sorgen, wo sie dringend gebraucht wird, aber bisher nicht finanzierbar war,“ freute er sich bei der symbolischen Übergabe der Fahrzeugschlüssel. Seit Beginn des VR-Gewinnsparens im Jahr 2008, aus dessen Erträgen die Fördermittel gespeist werden, konnte die Volksbank Stuttgart eG bereits 70 VR-Mobile an Sozial- und Pflegedienste übergeben.

Die sozialen Einrichtungen, die sich in diesem Jahr über einen Transporter der Volksbank Stuttgart eG freuen können, sind unter anderem der Turnverein Oeffingen, der Eigenbetrieb leben&wohnen der Landeshauptstadt Stuttgart, die Sportvereinigung Feuerbach, der Evangelische Verein - Verein für Diakonische Arbeit und der ASB Landesverband Baden-Württemberg. Sabine Blank, Geschäftsführerin des Evangelischen Vereins in Bad Cannstatt, bedankte sich im Namen der Bewohner ihrer Einrichtung, denen der neue Transporter bei Ausflügen zu Gute kommen wird. „Damit können wir unseren 20 Jahre alten Bus ersetzen und unsere schwerbehinderten Bewohner bequem transportieren.“