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Ulm (dpa/lsw)- In der Nacht nach dem traditionellen Ulmer Schwörmontag ist es in der Stadt zu einer Reihe von Schlägereien und Auseinandersetzungen gekommen. Das teilte das Ulmer Polizeipräsidium am Dienstagmorgen mit. „Der Alkoholkonsum und die damit einhergehende Aggressivität waren höher als sonst“, sagte ein Sprecher. Einzelheiten zur Art und zur Zahl der Vorfälle wolle man im Laufe des Morgens bekanntgeben.
Das Volksfest ist der Abschluss der traditionellen Schwörwoche und findet immer am vorletzten Montag im Juli statt. Eine Schätzung zur Besucherzahl gab die Polizei noch nicht bekannt, grob rechnete ein Sprecher mit 30 000 bis 60 000 Menschen.