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In den ersten sechs Monaten des Jahres sind mehr Menschen bei Verkehrsunfällen ums Leben gekommen als im ersten Halbjahr des Vorjahres

Stuttgart (dpa/lsw) Mehr als jeder zweite wurde getötet, weil die Fahrer betrunken oder zu schnell unterwegs waren. Insgesamt starben 214 Menschen auf den baden-württembergischen Straßen, das sind drei mehr als im gleichen Zeitraum des vergangenen Jahres, wie das Innenministerium am Montag in Stuttgart mitteilte. Die Zahl der Unfälle ging leicht um 0,4 Prozent zurück auf rund 158 700. Mehr als 18 000 Menschen wurden dabei leicht verletzt, knapp 3800 erlitten schwere Verletzungen.