Mit Messern, Schusswaffen, Schlagstöcken und Fäusten gehen Gruppen und Cliquen in der Region Stuttgart aufeinander los. In diesen Tagen entflammt eine Jugendgewalt, die laut Polizeistatistik eigentlich eingedämmt sein sollte.
Stuttgart - Das Geschick von Chirurgen rettet das Leben eines 17-Jährigen. Sein Zustand bleibt auch danach noch kritisch. Auch ein 19-Jähriger landet schwer verletzt im Krankenhaus. Und das alles aus welchem Grund? „Den wissen wir bis heute nicht“, sagt Polizeisprecherin Monika Ackermann. In der unteren Königstraße, am Abgang zur Klett-Passage, waren Anfang Februar zwei Gruppen junger Männer aneinandergeraten. Und dann blitzten Messer. Es hätte auch Tote geben können.
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