Geheimnisvoll, still und doch voller Klänge – das ist die Malerei von Xianwei Zhu. Als Wanderer zwischen den Kulturen sieht sich der chinesische Maler selbst.
Stuttgart - Xianwei Zhu stimmt in seinen Bildern das Lied vom Verschwinden an. Oder ist es eher die Melodie des sich befreienden Auftauchens? Richtig ist, dass in den Bildern des 1971 geborenen chinesischen Malers eine „eigentümliche Melancholie“ (Tobias Wall) spürbar wird.
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