Claus Vogt darf sich über einen überwältigenden Sieg bei der Wahl zum Präsidenten des VfB Stuttgart freuen. Doch die Herausforderungen für ihn sind riesig, meint Sportredakteur Carlos Ubina.
Stuttgart - Um 20.39 Uhr stand Claus Vogt als strahlender Sieger da – auf der weiß-roten Bühne für die Vereinsführung, die an der Haupttribünenseite der Mercedes-Benz-Arena aufgebaut war. 92,25 Prozent der Mitgliederstimmen sind ein überwältigendes Votum für den alten und neuen Präsidenten des VfB Stuttgart. Das hat bei dem 51-jährigen Unternehmer nach Monaten der Anspannung ein Gefühl der Erleichterung ausgelöst.
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