Ein Verkaufsstand auf dem Stuttgarter Marktplatz. Foto: Lichtgut/Julian Rettig

Ende November eröffnen die ersten Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg. In unserer Bildergalerie sehen Sie, in welchen Städten sie stattfinden, zu welchem Zeitraum und was sie jeweils so besonders macht.

Die Städte Reutlingen und Baden-Baden haben es dieses Jahr wieder besonders eilig, die Stände ihrer Weihnachtsmärkte für Besucher zu öffnen. Sie starten beide am 22. November. Baden-Baden ist dafür der einzige der größten Weihnachtsmärkte im Land, der bis ins neue Jahr geht, denn er endet diesmal erst am 6. Januar. Viele andere Weihnachtsmärkte schließen dagegen kurz vor Weihnachten am 23. Dezember – unter anderem der in Stuttgart.

Jeder der sieben größten Weihnachtsmärkte in Baden-Württemberg fällt durch eine Besonderheit auf. Daher lohnt es sich sicherlich, sie alle einmal besucht zu haben. In Stuttgart steht ein großes Riesendrad auf dem Schloßplatz. Der Freiburger Weihnachtsmarkt feiert sein 50-jähriges Bestehen und hat daher auch für Kinder ein besonderes Angebot – gerade am Nikolaustag. In Mannheim findet der Weihnachtsmarkt vor der historischen Kulisse des Wasserturms statt.

Auf dem Baden-Badener Weihnachtsmarkt vor dem Kurhaus gibt es ebenfalls ein Mini-Riesenrad, außerdem kann man Führungen durch den Markt buchen. Der Ulmer Weihnachtsmarkt findet vor der einzigartigen Kulisse des größten Kirchturms der Welt statt. Es wird zudem eine Krippe mit echten Tieren geben. In Reutlingen wird das Gebäude des Gustav-Werner-Hauses in ein übergroßes Lebkuchenhaus verwandelt. Und Konstanz hat das einzigartige Ambiente direkt am Wasser des Bodensees mit einem einzigartigen Panorama. Wer wissen will, wann die Weihnachtsmärkte stattfinden, findet die Informationen in unserer Bildergalerie.