CBD ist eine Abkürzung und meint den Wirkstoff Cannabidiol, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als das ebenfalls aus Hanf extrahierbare THC ist CBD nicht berauschend. Foto: Bild von Julia Teichmann auf Pixabay

Die Wechseljahre gehen für viele Frauen – genauso wie die Menstruation – oft mit verschiedensten körperlichen und psychische Beschwerden und Belastungen einher.

Bisher wurden diese Beschwerden entweder gar nicht oder mit Medikamenten behandelt, die den Organismus zusätzlich belasten können. In letzter Zeit scheint sich das jedoch zu ändern: Das aus der Hanfpflanze gewonnene CBD wird zunehmend als natürlicher Helfer gegen Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden anerkannt.   


Die Mehrheit der Frauen leidet unter Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden

 Als Mittel zur Entspannung und Stressbewältigung ist CBD in aller Munde. Dass etwa das CBD von Justbob aber auch gegen Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden helfen kann, ist eine gute Nachricht für eine noch größere Zahl an Menschen. Schließlich leiden Schätzungen etwa 80 Prozent aller Frauen im gebärfähigen Alter unter PMS. Viele von ihnen sind außerdem von Regelschmerzen betroffen. In einer späteren Lebensphase haben die Frauen dann häufig mit den Begleiterscheinungen der Wechseljahre zu kämpfen. 
 
Zwar sind die auftretenden körperliche oder psychische Beschwerden rund um Menstruation und Wechseljahre von Frau zu Frau unterschiedlich stark ausgeprägt. Völlig beschwerdefrei bleiben jedoch nur die wenigsten Frauen – und sind somit bisher für einen Großteil ihrer Lebenszeit auf Medikamente angewiesen. Umso erfreulicher ist die Nachricht, dass sowohl Wechseljahrs- als auch Menstruationsbeschwerden heute natürlicher und mit einem aus der Hanfpflanze gewonnenen Wirkstoff gelindert werden können. 


PMS, Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden: Das ist darunter zu verstehen 

Menstruationsbeschwerden, PMS und Wechseljahrsbeschwerden sind weit verbreitet – dennoch wissen selbst viele Frauen nicht genau, was sich hinter diesen Begriffen eigentlich verbirgt:

  • PMS steht für „prämenstruelles Syndrom“. Hinter dem Begriff verbergen sich Beschwerden, die bereits einige Tage vor der Regelblutung auftreten. Die Beschwerden reichen dabei von Depressionen und Verstimmtheit bis hin zu Müdigkeit und körperlichen Schmerzen. Die Symptome verschwinden regelmäßig mit Einsetzen der Periode.
  • Unter Menstruationsbeschwerden werden meist körperliche Schmerzen und Krämpfe verstanden, die mit der eigentlichen Regelblutung einhergehen. Sie können von psychischen Beschwerden begleitet werden und in ihrer Intensität variieren.
  • Ebenfalls weit verbreitet sind Beschwerden während des Klimakteriums bzw. der Wechseljahre. Die Beschwerden sind hormonell bedingt und hängen insbesondere mit der im Rahmen der Wechseljahre abnehmenden Östrogenproduktion zusammen. Die mit der Zeit abnehmende Produktion des Hormons Östrogen löst nämlich nicht lediglich eine geringere Eierstockfunktion und ein Ausbleiben von Fruchtbarkeit und Monatsblutung aus. Vielmehr hat die hormonelle Veränderung weitere „Nebenwirkungen“ wie Kopfschmerzen, depressive Verstimmungen, Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen.

 
Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden effektiv mit CBD lindern

CBD ist eine Abkürzung und meint den Wirkstoff Cannabidiol, der aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Anders als das ebenfalls aus Hanf extrahierbare THC ist CBD nicht berauschend. Dennoch weist die Substanz aber entzündungshemmende sowie krampf- und angstlösende Eigenschaften auf. Darüber hinaus ist Cannabidiol außerdem dazu in der Lage, depressive Verstimmungen durch eine Anhebung des Serotoninspiegel zu lindern. Aufgrund seiner nicht berauschenden Wirkung ist CBD in Deutschland legal. Es kann unproblematisch erworben und etwa als CBD-Öl oder in Form anderer CBD-Produkte eingenommen werden. 
 
Insbesondere in Zusammenhang mit PMS-, Menstruations- und Wechseljahrsbeschwerden ist eine Einnahme besonders sinnvoll. Sogar Studien belegen nämlich, dass CBD gerade gegen die gängigen Beschwerden, die rund um Menstruation und Wechseljahre auftreten, besonders wirksam ist. Wird CBD als Nahrungsergänzungsmittel eingenommen, können insbesondere folgende Beschwerden gelindert werden:
 

  • Depressionen, Stimmungsschwankungen und Schlafstörungen: Sowohl in Zusammenhang mit dem PMS als auch mit den Wechseljahren treten oft depressive Verstimmungen oder Schlafstörungen auf. Aufgrund seiner beruhigenden, entspannenden und angstlösenden Wirkung kann CBD besonders gut gegen diese Beschwerden eingesetzt werden.Bei der Behandlung ist besonders hilfreich, dass Cannabidiol eine besonders tiefe Entspannung während des Nachtschlafs ermöglicht und es im Alltag erleichtert, äußere Störfaktoren auszublenden. Bereits durch die tiefere Entspannung in der Nacht fühlen sich viele Verwender bereichert. Die durch die CBD-Einnahme erhöhte Resilienz gegen äußere Belastungen tritt als willkommenes „Extra“ hinzu.  
  • Schmerzen und Migräne: Wer unter Wechseljahrsbeschwerden oder PMS leidet, hat häufig mit verschiedenen Schmerzen sowie einer höheren Migräneneigung zu kämpfen. Auch hier können CBD-Produkte Abhilfe schaffen und Beschwerden dank ihrer erwiesenermaßen schmerzlindernden Eigenschaften mindern.Die schmerzlindernde und krampflösende Wirkung kommt dabei aber selbstverständlich nicht nur Menschen zugute, die aufgrund von PMS oder der Wechseljahre unter Kopfschmerzen und Migräne leiden. Auch Muskelschmerzen und Gelenkprobleme lassen sich mit der CBD-Einnahme behandeln.

 

So wird CBD bei PMS, Wechseljahrs- und Menstruationsbeschwerden angewendet

Es gibt verschieden Möglichkeiten, CBD einzunehmen. Die wohl gängigste Anwendungsform ist die Einnahme von CBD-Öl. Das hängt damit zusammen, dass die Anwendung besonders einfach ist. Schließlich muss das Öl lediglich nach Herstellerangaben dosiert und unter die Zunge geträufelt werden. Alternativ dazu ist es allerdings auch möglich, CBD in Kapselform oder etwa als CBD-Blüten zu konsumieren. Während die Kapseln einfach eingenommen werden können, müssen CBD-Blüten hingegen weiterverarbeitet und beispielsweise als Tee aufgegossen werden.