Der helle, schöne Schein gehört dazu – doch die Faszination des Fests geht noch immer vom harten Kern der Weihnachtsgeschichte aus. Aber warum?
Hirten haben es als Erste erfahren, heißt es in der Deutschen liebstem Weihnachtslied „Stille Nacht, Heilige Nacht“. Was für ein Patzer! Nach allen Regeln der Öffentlichkeitsarbeit und des Marketings hätten zur Geburt Jesu vor gut 2000 Jahren die Palastwände wackeln müssen. Wenn schon nicht gleich bei Kaiser Augustus in Rom, dann zumindest bei Publius Sulpicius Quirinius, den die Bibel als Statthalter, als den großen Boss im nahöstlichen Teil des römischen Imperiums nennt.
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